Folgender offener Brief ging in den vergangenen Tagen an die Ministerpräsidentin und die Landtagsabgeordneten des Landes Mecklenburg- Vorpommern. Während die Energiewendeprofiteure und die Lobbyverbände der Windindustrie die Corona- Krise zum Anlass nehmen, um die Politik weiterhin unter Druck zu setzen, wie folgendes Zitat zeigt,
„Notwendige Entscheidungen dürfen nicht länger aufgeschoben, in Arbeitsgruppen delegiert und in Aufgabenlisten abgelegt werden“, kritisierte BWE-Chef
Albers. „Wir müssen auf das Ende der Krise vorbereitet sein, um sofort durchstarten zu können.“ Dafür müsse die Politik sich jetzt bewegen.
halten wir die daraus resultierenden weiter steigenden Kosten für die Verbraucher für unzumutbar.
In Anbetracht der offensichtlich noch lange nicht überstandenen Corona- Krise und deren wirtschaftlichen Folgen für die privaten Haushalte in M-V, verschärft sich die Frage nach dem Sinn der Energiepolitik unserer Landesregierung und dem durch sie forcierten Windindustrie- Ausbau weiter. Hoher Landschaftsverbrauch und hohe Stromkosten, die immer mehr Haushalte nicht bezahlen können, sind nur zwei Folgen dieser Politik.
Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Schwesig, sehr geehrte Landtagsabgeordnete,
auch unser Bundesland steht in diesen Tagen vor außerordentlichen Herausforderungen. Wir begrüßen ausdrücklich die entschlossenen Maßnahmen der Landesregierung, die Bürger unseres Landes vor den schlimmsten Auswirkungen der Corona-Pandemie zu bewahren.
Wir würden uns jedoch wünschen, wenn auch
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